Sonntag, Juli 30, 2017

Immer wieder Fernweh: Heimweh? Fernweh!

Immer wieder Fernweh: Heimweh? Fernweh!:   Das Gut-zum-Druck liegt vor. Das Cover ist wunderbar, der Buchblock perfekt. Ein letzter Korrektur-Durchgang .... bis Ende August gebe...

Heimweh? Fernweh!

 


Das Gut-zum-Druck liegt vor. Das Cover ist wunderbar, der Buchblock perfekt. Ein letzter Korrektur-Durchgang .... bis Ende August geben wir uns noch Zeit ... und ab 5. September wird es im Handel sein ...

Das ultimative Buch über Fernsicht, Fernweh und Fernschreiber ...
Bleiben Sie dran: Alle Infos lesen Sie auf diesem Blog!

Hanspeter Gsell


Immer wieder Fernweh
Logbuch eines Inselsammlers

 

Montag, Juli 24, 2017

Noch 54 Tage ... dann hat das Warten ein Ende



IMMER WIEDER FERNWEH
 Logbuch eines Inselsammlers
 
Leser erfahren, weshalb ein Pass niemals in der ersten Hälfte eines Monats ausgestellt werden darf und warum es angebracht sein kann, mit Regenmantel, jedoch nie in Trainerhosen zu reisen. Endlich wird sich auch mein Freund Kaderli den Unterschied zwischen Direktflug, Durchzug und Nonstop-Flug merken, und zukünftig jeden Smalltalk mit Nonsens zu Jetlag, Zeitzonen und Luftlöchern bereichern können.
Und wir wissen endlich, was Stand-by bedeutet, weshalb Oberbärte und Dekolletés nicht harmonieren und ob dabei auch geraucht werden darf.
 
Ausführlich widmet sich der Autor Zeitzonen, Augenklappen und Gurkenscheiben, berichtet von Kofferkämpfen und schwarzen Löchern. Weder Schickimicki-Lounges noch Katzentische werden ausgelassen, sogar die Nackenstützen der Marke «Sam der Feuerwehrmann» werden ausführlich gewürdigt.
Sie wissen nicht, ob seekrank auch luftkrank bedeutet und ob man sich bei Ohrenschmerzen wirklich Weingläser über die Ohren stülpen soll? Der Autor ist sich nicht zu schade, Saftschupsen-Beleidiger, Kotztütensammler sowie unrasierte und verschwitzte Trainerhosenträger bloss zu stellen. Ob Meilensammler, Wichtigtuer oder Gruppenreisender: Jeder erhält die Antwort, die er verdient.
Und wir setzten uns mit der überlebenswichtigen Frage auseinander, ob ein Schädelbruch «schlimmer» ist als eine Thrombose, und ob wenigstens ein Gebet zur richtigen Zeit bei der Entscheidungsfindung helfen könnte.
Auch die Frage, ob man nun Economy, Business oder First reisen soll, wird ein für allemal geklärt.
Und, nachdem Sie den Abschnitt über den Duty-free-Verkauf gelesen haben, werden Sie nie mehr einen müden Batzen für unnützen Kram ausgeben.
Auch vor politisch heiklen Fragen scheut sich der Autor nicht und der Leser erfährt, weshalb der allein reisende Mann ein echtes Problem hat und wieso Kleingeld nur umgangssprachlich wirklich klein ist.
Und zum Schluss: Lassen Sie die Doofen zuerst aussteigen, Sie werden diese am Kofferband wieder treffen.

Alle Details zum Buch an dieser Stelle ... kommen Sie wieder!