Glück gehabt! Der Taifun MANGKHUT hat im Gebiet der Föderierten Staaten von Mikronesien (FSM) kaum Schäden angerichtet. So sind auch die Inseln Yap und Ulithi mit dem Schrecken davon gekommen. Etwas böser erwischt hat es Guam, die amerikanische Insel ca. 1'000 km östlich von Yap. Hier wurden Palmen wegrasiert, die Strassen und Keller standen unter Wasser und in einigen Quartieren hatte man tagelang keinen Strom. Trump interessiert sich zur Zeit eher für "seinen persönlichen Taifun", der sprachlich ein Hurricane ist, und den Süden der USA überschwemmt. In Guam hat es kaum republikanische Wähler.
Etwas weniger Glück hatte man im Norden der Philippinen, allerdings ist die Nachrichtenlage noch dürftig. Nun zieht MANGKHUT weiter Richtung China. Im Gegensatz zu den USA ist man dort hervorragend organisiert. Wie wir aus vertrauensvoller Quelle wissen, wurden bereits vor Tagen Flugblätter mit Verhaltensregeln verteilt. Nur gerade die Verfügbarkeit von Gummistiefeln sei etwas rückläufig.
Good luck!
Keine Ahnung, was diese Stiefel hier sollen. Sind nämlich nicht wasserdicht!
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