Gsell taucht, Monika geht "shoppen". Das Angebot in down-town Madang ist allerdings bescheiden. Die Markthalle jedoch ist gut bestückt: Gemüse und Früchte in Hülle und Fülle, wuslige Geschäftigkeit, farbenfroh und voller geheimnisvoller Düfte. Sauber und schön präsentiert - da könnten sich manch' Schweizer Comestible-Händler eine Scheibe abschneiden. Matterhörner aus Kartoffeln erheben sich gen Himmel, die "Rüebli fürs Büebli" sind hübsch gebüschelt. Die Fisch-Abteilung kann ich nicht beurteilen: Monika umgeht solche Auslagen wegen der erwarteten Geruchsattacken grossräumig.
Zu sehen gabs ein Monument zu Ehren der einheimischen "Coast-Watcher" (WW2), ein Sing-sing mit Tok-tok in Bil-bil und eine schattige, preussische Prachtsstrasse. Schattig wie die Erinnerungen an Kaiser Wilhelms Kolonialpolitik ..
Bis morgen .... auf Tami-Island ..
HP und Monika
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