Auf dem Schiff befinden sich etwas mehr als 80 Reisende. Nur gerade 5 davon tauchen. Müsste doch einfach sein - ist es aber nicht! Ein neuseeländischer Divemaster muss die Tauchgänge organisieren.
Ich denke, dass ich gerne mit ihm tauchen würde, allerdings nicht auf der "Discoverer". Alles ist überreguliert, preussisch organisiert. Ein Widerspruch an sich, befinden wir uns doch auf einem Schiff das einem Italiener gehört (tauchen ohne Limit), der in Monaco residiert (Geld ohne Limit) und das Schiffchen in Nassau (Bankgeheimnis ohne Limit) registriert hat. Aber eben, Nassau liegt auf den Bahamas, nur einen Katzensprung von "Trumpistan" entfernt... und dort warten täglich Millionen von Anwälten auf eine Sammelklage.
Eine kurze Zusammenfassung für die tauchenden Leser: Herzige Fischlein auf herzigen Korällchen. Jöööööööh....
Heute Abend ein zünftiges Stück Fleisch vom "Hot Stone". Unser Dampfer war vor unserer Reise in Kobe (Japan). Die Erwartungen sind also ziemlich hoch.
Das Lied des Tages: "Oh sole mio", gesungen von Caterina Valente. Dazu ein Kapitel aus dem Buch "The Blue of Capricorn" von John Burdike.
Das Wort des Tages:
"Krankman" nennt man in der Sprache Papua-Neuguineas ("Tok Pisin") einen Geisteskranken ..
Buona notte tutti ....und bis bald
Hape und Monika
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