Auch eine andere Tierart verdient einen Auftritt in meinem Blog: Die Schmetterlinge.
Inmitten dieser, von herrlichen Blüten und Blumen überschütteten Wildnis hausen die Bewohner des Waldes. Affen und wilde Katzen, Vögel in den buntesten Farben, Schmetterlinge in prachtvollem Schmelz, Insekten in jeder Farbe und Grösse.
So beschrieb Ferdinand Emmerich, Arzt und Reisender, Ende des 19. Jahrhunderts diese Landschaft. ("Streifzüge durch Celebes").
Es gibt die Schmetterlinge tatsächlich in jeder Grösse und Farbe: orange-rot, karmesin-rot, neon-gelb, blau, türkis, schwarz-weiss gemustert, gelb-schwarz gestreift - um nur einige zu nennen. Vom Pygmäen bis zum Giganten. Einige sind grösser - natürlich nur die Spannweite der Flügel - als die kleinsten Vögel auf Selayar. Die Nachtfalter erreichen die Grösse einer menschlichen Hand. Wenn sie vor der Stubenlampe landen, wirds dunkel im Zimmer ...
Die Vögel hört man mehr, als dass man sie sieht. Mal sind es einsilbige Rufe, schmetternde Dreiklänge, lustvolles Trillieren. Und manch einer imitiert bereits das schallende Gelächter von Jochen.
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Sollten Sie nicht lesen wollen, dann besuchen Sie meine Lesung im Gasthof Alpbad in Sissach.
Der fotogene Gecko vertritt hier die Schmetterlinge und Falter. Die lassen sich kaum fotografieren (jedoch von nimmersatten Geckos mit Haut und Flügeln auffressen).
Die prächtige Aufnahme stammt übrigens von Nicole Fankhauser vom Bungalow nebenan.
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